Stichwort
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Erklärung
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Beispiel
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s. auch
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s. auch
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s. auch
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additive Farbmischung
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Mischung von Lichtfarben, Primärfarben: Rot, Grün und Blau (RGB);wobei alle drei Farben, zu gleichen Teilen übereinander projiziert, Weiß ergeben. Sekundärfarben: Cyan, Magenta und Gelb
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Akzidenz
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z.B. Prospekte, Visitenkarten, Eintrittskarten, Briefe, sowie amtliche und nichtamtliche Formulare
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Aufsichtsvorlagen
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Reproduktionsvorlage auf Papier
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Ausschießen
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(engl. imposition) das Anordnen einzelner Seiten eines Bucheses zu einem Druckbogen, unter Beachtung der Seitenreihenfolge nach dem Falzen
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Beschnitt
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größeres Papier als das Endformat, damit nach dem Beschneiden z.B. ein DIN-Format erreicht wird
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Beschnittmarken
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Linien, die das Endformat anzeigen
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Beschnittzugabe
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Druckobjekt sollte, falls es angeschnitten wird, an jeder Seite 3mm Beschnittzugabe erhalten. z.B. bei Briefbogen und Registern
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Bilderdruckpapier
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besteht aus Zellstoff, meist ohne Holzanteil
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Bildschirmfarben
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Lichtfarbenprinzip, das bei Farbbildschirmen eingesetzt wird. (Rot, Grün, Blau)
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additive
Farbmischung
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Blitzer
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Weißstellen zwischen anstoßenden Farbflächen
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Überfüllung
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Breitbahn
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Papierfasern senkrecht zur breiten Seite
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Laufrichtung
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Broschüre
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Druckerzeugnis mit bis zu 48 Seiten mit Papier- bzw. Kartonumschlag
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CMS
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Color Management System zur Anpassung der Farben auf unterschiedlichen Ein- und Ausgabegeräten
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Farbprofile
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Farbraum
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CMYK
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Euroskala, Cyan, Magenta, Yellow, Key (schwarz) genormte Farben für den Vierfarbdruck
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CMYK-Farbraum
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Farbraum für den Vierfarbdruck
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Farbraum
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CtP
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Computer-to-Plate, Druckplattenerstellung direkt aus einer Datei
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DIN-Formate
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genormte Papiergrößen: das nächstkleinere DIN-Format entsteht durch Halbieren der Längsseiten des Ausgangsformates DIN A0 841 x 1189 mm => DIN A1 594 x 841 mm. Das Verhältnis der Seiten beträgt immer 1:√2
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Dithering
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fehlenden Farben werden durch Dithering aus verfügbaren Farben simuliert. Das menschliche Auge nimmt nur die Mischung der einzelnen Farben wahr.
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dpi
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dots per inch; Punkte pro Zoll (1 Zoll = 2,54 cm)
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Druckfarben
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subtraktive
Farbmischung
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Drucklack
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farblose Schutzlackschicht, die die Abriebfestigkeit und den Glanz des Druckproduktes erhöht
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Druckverfahren
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Hochdruck (Buchdruck), Tiefdruck, Durchdruck (Siebdruck), Flachdruck (Steindruck, Offsetdruck)
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Druckzuwachs
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Tonwert-
zuwachs
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Durchsichtsvorlagen
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Filme für Plattenbelichtung
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Euroskala
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Farbskala für die Zusammenstellung der vier Druckfarben für den Vierfarbdruck.
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CMYK
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Farbmanagement
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Farbmanagement zur Anpassung der Farben auf unterschiedlichen Ein- und Ausgabegeräten
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CMS
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Farbprofile
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ICC-Farbprofile beschreiben eine farbmetrische Charakterisierung von Ein- und Ausgabegeräten. Eingabegeräte benutzen einen anderen Farbraum als Ausgabegeräte.
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Farbraum
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Farbraum
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Der Lab-Farbraum schließt alle Farben ein, die das menschliche Auge wahrnehmen kann. Darin enthalten sind unter anderem die Farben des RGB- und des CMYK-Farbraumes. Im Gegensatz zum RGB oder CMYK ist Lab nicht von den unterschiedlichen Ein- und Ausgabegeräten abhängig. Ein Farbraum ist eine Menge von Farben, die von einem Ein- oder Ausgabegerät (Scanner, Bildschirm, Drucker etc.) erkannt bzw. dargestellt werden können.
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Farbseparation
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Zerlegung einer Farbvorlage in 4 Druckplatten (CMYK). Zusätzlich gedruckte Schmuckfarben erhalten eine eigene Druckplatte.
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Farbtiefe
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Die Farbtiefe gibt die Menge der verfügbaren Farbinformationen pro Pixel in Bit bei digitalen Bildern an.
1 Bit Farbtiefe = 21 = 2 mögliche Farben (Schwarz/Weiß)
8 Bit Farbtiefe = 28 = 256 mögliche Farben / Graustufen
24 Bit Farbtiefe = 224 = 16,8 Mio. mögliche Farben
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Gammakurve
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Kurve, die die Gradation eines Bildes verändern kann. Ein Gamma-Wert von 1,0 resultiert in einer geraden Linie, d.h. einer 1:1-Zuordnung. Gamma-Werte zwischen 0 und 1 resultieren in einer Überbetonung der mittleren Tonwerte. Gamma-Werte über 1,0 resultieren in einer Überbetonung der dunkelsten und hellsten Bildstellen.
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GCR
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Graukomponentenersetzung (Gray Component Replacement) z.B. 40% Cyan, 20% Magenta, 30% Yellow und 0% Schwarz werden durch 20% Cyan, 0% Magenta, 10% Yellow und 20% Schwarz ersetzt
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UCR
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Goldener Schnitt
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Verhältnis zwischen Strecken bzw. Flächen das als ideale Proportion angesehen wird. z.B. 3:5, 5:8
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Gradation
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eine flache Gradation (weich) hat viele Grauabstufungen eine steile Gradation (hart) hat dagegen weniger Abstufungen (bis zu reinem Schwarz-Weiß)
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Graustufen
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Wiedergabe einer Bildvorlage in verschiedenen Graustufen
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HKS
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Druckfarben-Mischsystem, Schmuckfarben
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Hotmelt
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Schmelzklebstoff für Klebebindemaschinen
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ICC
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International Color Consortium, Ziel ist die geräteunabhängige Verarbeitung farbiger Darstellungen
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Farbprofile
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Kaschierung
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Folienschicht, die die Abriebfestigkeit und den Glanz des Druckproduktes erhöht
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Klebebindung
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Buchblock aus einzelnen Blättern wird mit Klebstoff gebunden (ohne Faden)
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Laminieren
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Druckveredelung z.B.aus PE-Folie zum Schutz vor Feuchtigkeit, Schmutz und Abnutzung
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Kaschierung
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lasierend
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man unterscheidet zwischen lasierend (durchscheinend) und deckend. Die meisten Druckfarben sind lasierend.
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Laufrichtung
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Papierfaserrichtung: Schmalbahn (Fasern senkrecht zur schmalen Seite), Breitbahn (Fasern senkrecht zur breiten Seite)
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Lithografie
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Steindruck oder auch Vorlagen für den Offsetdruck (Litho)
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Moiré
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Störmuster durch Überlagerung unterschiedlicher Raster oder Linien. Entsteht oft beim Scannen von Rasterbildern und -flächen
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Nutzen
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Anzahl der Einzelexemplare, die sich aus einem Druckbogen schneiden lassen
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Opazität
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Maß für die Lichtundurchlässigkeit bei Papieren
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Pantone
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Druckfarben-Mischsystem: PMS (Pantone Matching System), Schmuckfarben
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Papiergewicht
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Gewichte von Papieren pro m² (bis 150g), Karton (zwischen 150 und 600 g) und Pappen (über 600 g)
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Passkreuze, Passmarken
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Kreuzmarkierungen auf Druckplatten zum genauen Einpassen beim Einrichten der Druckplatten
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Pixel
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kleinste Einheit einer digitalen Rastergrafik auf Monitoren, Digitalkameras
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Primärfarben
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Grundfarbe in einem Farbmischsystem
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additive
Farbmischung
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subtraktive
Farbmischung
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Proof
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farb- und formatverbindliche Vorabausgabe einer Vorlage
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Prozessfarben
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Mischung der vier Standarddruckfarben (CMYK) zu einem Prozessfarbton beim Drucken
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CMYK
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Pantone
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HKS
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Punkt
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typografisches Maß; 1 Digitalpunkt = 0,375 mm; 1 Didotpunkt = 0,376 mm
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Punktzuwachs
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Verbreiterung eines berechneten Rasterpunktes im Druck
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Raster Image Processor
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RIP, spezielle Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software, die spezifische Daten einer höheren Seitenbeschreibungssprache, wie bespielsweise PostScript oder PDF in eine Rastergrafik umrechnet, um diese anschließend auf einem Drucker/Belichter auszugeben.
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Rastergrafik
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besteht aus einzelnen Bildpunkten
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Vektorgrafik
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Rasterpunkte
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Bildpunkte, die eine Halbtonvorlage in Schwarz-Weiß-Informationen umsetzen
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Rasterweite
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Die Rasterweite ist der Abstand der einzelnen Rasterzellen. Die Anzahl der Rasterzellen pro Streckeneinheit wird in Linien pro Zentimeter oder Linien pro Zoll (lines per inch, lpi) angegeben. Bei größeren Werten können feinere Details dargestellt werden.
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Rasterwinkelung
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Periodische Raster sind in einem bestimmten Winkel angeordnet. Beim Vierfarbdruck verwendet man verschiedene Winkelungen der Farbauszüge (z.B. Gelb=0°, Magenta=15°, Schwarz=45° und Cyan=75°).
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Register
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Passgenauigkeit eines Farbsatzes, Passgenauigkeit der Vorder- zur Rückseite
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RGB
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Bildschirmfarben
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additive
Farbmischung
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RGB-Farbraum
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Monitor-Farbraum
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Farbraum
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Ries
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Verpackungseinheit für Papier;ein Ries nach DIN 6730 immer 500 Blatt Papier
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Satzspiegel
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bedruckte Fläche einer Druckseite ohne Seitenzahl, Kolumnentitel und Randbemerkungen
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Schmalbahn
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Papierfasern senkrecht zur schmalen Seite
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Laufrichtung
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Schmuckfarbe
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Sonderfarbe die nicht aus CMYK zusammengesetzt wird
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Pantone
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HKS
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Schön- u. Widerdruck
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Druck der Vorder- u. Rückseite in einem Bogendurchlauf
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Sekundärfarben
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Mischfarbe aus Primärfarben
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additive
Farbmischung
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subtraktive
Farbmischung
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Strichvorlage
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Vorlage ohne Rasterflächen bzw. Bilder z.B. Textvorlagen, s/w-Abbildungen
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subtraktive Farbmischung
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Mischung von Materialfarben, Primärfarben: Cyan, Magenta und Gelb (CMY);wobei alle drei Farben, zu gleichen Teilen übereinander gedruckt, Schwarz ergeben;Sekundärfarben: Rot, Grün und Blau
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Tonwertzuwachs
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Zunahme der Rasterpunktgröße z.B. auf saugstarkem Papier durch Verlaufen der Druckfarbe
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Punktzuwachs
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Typografie
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Gestaltung mittels Schrift, Bildern, Linien, Flächen
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Überfüllung
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geringfügige Verbreiterung aneinanderstoßender Farbflächen zur Vermeidung von Blitzern;nur das Objekt mit der helleren Farbe erhält eine Kontur, die in das dunklere Objekt 'hineinragt'
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UCR
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Under Color Removal (Unterfarbenkorrektur) z.B.10% Cyan und 10% Magenta und 10% Yellow werden durch 10% Schwarz ersetzt damit weniger Farbe benötigt und eine größere Tiefe erreicht wird.
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GCR
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Unbuntaufbau
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Reduktion der Buntfarben (Cyan, Magenta, Gelb) mit dem Ziel, den Gesamt-Farbauftrag zu verringern.
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UCR
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GCR
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Vektorgrafik
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Grafik bestehend aus geometrischen Formen statt aus Bildpunkten, frei skalierbar ohne Verlust
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Rastergrafik
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Vierfarbendruck
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Druckechnik zum Erstellen farbiger Abbildungen mittels subtraktiver Grundfarben (Cyan, Magenta, Gelb) und Schwarz mit je einer Druckform
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Vollton
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ungerasterte Vollfläche im Druck
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Zoll
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engl. Längenmaßeinheit 1 Zoll = 1 Inch = 2,54 cm
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Zusammentragen
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Hintereinanderlegen gedruckter Bogen zu einem Buchblock
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